Die Planergemeinschaft arbeitet am Weltkulturerbe

Ende 2016 entscheidet die UNESCO über den Status der Genossenschaftsschaftsidee als "Immaterielles Kulturerbe". Laut unseco.de sind die "Formen Immateriellen Kulturerbes entscheidend von menschlichem Wissen und Können getragen. Sie sind Ausdruck von Kreativität und Erfindergeist, vermitteln Identität und Kontinuität. Sie werden von Generation zu Generation weitergegeben und fortwährend neu gestaltet."
 
In der Sonderbeilage, die die "Welt am Sonntag" am 16./17.10.2016 zum Thema "Genossenschaftsidee" veröffentlichte, erschien auch ein Beitrag über die Planergemeinschaft (Seite 11):
 
"Berliner Glück - diese Stadtplaner bereichern die Metropolregion
Die Planergemeinschaft eG ist ein Berliner Büro für Stadtplanung, das Aufträge im Bereich der integrierten Stadt- und Quartiersent-wicklung, der Bauleitplanung und des Regionalmanagements bearbeitet. Alle Mitarbeiter haben Anteil am Unternehmen und damit
an der Entwicklung der Büroausrichtung. Gemeinschaftliches und integriertes Denken und Handeln, der Austausch mit Kollegen und Transparenz prägen die Arbeit. In der Gemeinschaft sind die Berufsgruppen Stadt- und Regionalplanung, Real Estate Management, Architektur, Geografie, Kunstwissenschaft, Soziologie und Politologie vertreten. Mit 30 Mitarbeitern hat sich die Planergemeinschaft zu einer festen Größe in Berlin entwickelt. An die persönliche Lebenssituation angepasste, individuelle Arbeitszeitmodelle machen Kollegen mit und ohne Familienanschluss das Leben einfacher. Die Planergemeinschaft eG zeichnet sich gleichermaßen durch ihre kreative Herangehensweise und individuelle Lösungsvorschläge wie auch durch ihre hohe interberufliche Kompetenz und Flexibilität aus."