Beteiligungsprozess und Öffentlichkeitsarbeit zur Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK 2030)

Beteiligungsprozess und Öffentlichkeitsarbeit zur Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK 2030); Fotocredit: (c) photothek.de / Thomas Imo

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz schreibt für den Umsetzungszeitraum 2022 bis 2026 das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm fort, um es an die sich verändernden politischen und gesellschaftlichen Ziele anzupassen. Mit einem breit angelegten Beteiligungsprozesses werden in diesem Prozess die Bürger*innen, die Fachöffentlichkeit und die Berliner Verwaltung beteiligt und informiert. Die Planergemeinschaft betreut in Kooperation mit dem nexus Institut den auf acht Monate angelegten Beteiligungsprozess, die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Beteiligung auf der Plattform mein.berlin.de. Die inhaltliche Bearbeitung der Fortschreibung des BEK 2030 liegt bei einem Konsortium bestehend aus Berliner Energieagentur, Wuppertal Institut und DIW Econ GmbH.
Die Termine finden als Videokonferenzen statt. Bei den unterschiedlichen Veranstaltungen mit 30 - 150 Teilnehmenden werden auf die jeweilige Zielsetzung abgestimmte Methoden, wie z.B. Design Thinking, angewendet. Eine besondere Herausforderung liegt in der hohen inhaltlichen Komplexität und der Vielzahl der Beteiligenden aus verschieden fachlichen Sparten. Das Verfahrens startete im September 2021 mit einer Auftaktveranstaltung mit der zuständigen Senatorin. Der Gesamtprozess zur Fortschreibung des BEK 2030 dauert bis April 2022.  Als nächste  Schritte folgen ein zweites Fachforum im Februar 2022 und eine noch nicht terminierte Abschlussveranstaltung. Ab Mitte Februar erfolgt eine öffentliche vierwöchige Beteiligungsphase auf der Plattform mein.berlin.de. Wir freuen uns, wenn Sie dafür einen Beitrag einbringen.

Fotocredit: (c) photothek.de / Thomas Imo