Verstetigungskonzept Soziale Stadt Bremen

Bremen steht, wie viele andere Kommunen auch, vor der Herausforderung, die Förderung über das Programm Soziale Stadt in einzelnen Quartieren zu beenden, dabei aber Erreichtes zu verstetigen und fortzuführen. Die Entlassung eines Gebiets aus der Städtebauförderung stellt einen Veränderungsprozess dar, der Auswirkungen auf viele Beteiligte hat und daher von vielen Personen und Einrichtungen, die Quartiersentwicklung gestalteten, getragen werden muss.
Die Planergemeinschaft entwickelt im Auftrag der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung ein Verstetigungskonzept für die Stadtgemeinde Bremen. Für drei Gebiete der Sozialen Stadt wird erhoben, was mit der Förderung erreicht wurde, welche Unterstützungsbedarfe bestehen bleiben und welche Möglichkeiten der Verstetigung und Weiterentwicklung es gibt. Darauf aufbauend wird ein Kommunikationskonzept entwickelt, so dass die Veränderungen zielgruppengerecht vermittelt werden können.

Verstetigungskonzept Soziale Stadt Bremen
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Bearbeitung: 
Corinna Kennel, Kerstin Jahnke, Kim von Appen
Auftraggeber: 
Freie Hansestadt Bremen, vertreten durch die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung
Projektort: 
Huckelriede, Neue Vahr, Osterholz-Tenever
Jahr: 
2023-2024